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Mein Blog


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Schon als Kind war mir klar das es mehr zwischen Himmel und erde gibt!


Es sollte damals noch nicht so sein für mich.

Als Kind nahm ich schon viele Energien wahr, die ich mir nicht erklären konnte. Ich gab sie in Zeichnungen wieder, weil es mir so leichter viel die Energien wieder zu Spiegeln. Mir wurde damals erklärte das dies aus meiner Phantasie entspringen würde. Somit war alles was mit Spirituellen dingen zu tun hatte aus meinem Kopf, da es ja Spinnerei war.


Als Erwachsene, nach der Geburt meiner Tochter kam ich durch anderen Menschen, die mir von verschiedenen Spirituellen Seminaren erzählten, 2007 auf meinen Medialen weg. Dazu gehörte auch 2010 das Arthur Findlay College.


Ein damaliger Freund erzählte mir davon, dass er in besagten College gewesen sei und er es einfach als gigantisch empfand, was dort unterrichtet wurde. Je mehr er davon erzählt um so mehr merkte ich wie es mich begeisterte und mein Herz förmlich schrie, buch sofort für nächstes Jahr. Ich setzte mich an meinen Computer und Googelte nach dem College, welches ich auch sofort fand.


Es gibt dort Deutsche Wochen mehrmals im Jahr, ich fasste allen Mut zusammen und suchte die Telefonnummer und rief dort an, mein Englisch ist nicht das beste, doch sie konnten mich verstehen und meine Buchung für das nächste Jahr stand.


Das Jahr verging wie im flug, so kam der Tag an dem ich zum Flughafen fuhr um nach London Stansted zu fliegen. Am College angekommen, ging mein Herz ein zweites mal auf, ein wundervolles Gebäude, Roter Backstein, viele Kamine auf dem Dach, einfach wuderschön. Sobald man das Gebäude betritt, kann man die wundervolle Energie spüren. Ich hatte dort 6 Tage Unterricht von Morgens 10 Uhr bis 21 Uhr mit pausen.


Es war eine Woche in der ich erkennen durfte, das dass was ich als Kind erleben habe keine Spinnerei war. Diese Zeit war so Magisch und Anziehend, dass ich insgesamt noch 4 mal dort hin reiste.


Heute gehört die Medialität zu meinem Leben dazu und ich kann mir nichts anderes vorstellen. Dazu gekommen ist, das ich von Verstorbenen Portraits anfertigen kann. In Medialen Channel Abenden zeige ich mit einem Schamanischen Medium was möglich ist.


Wie eine Jenseitskontakt Sitzung bei mir abläuft.


Als erstes möchte ich darauf hinweisen, wenn Sie bei mir eine Sitzung für einen Jenseitskontakt buchen, dann brauche ich keine Informationen über die Verstorbenen, denn ich Arbeite nach Englischer Tradition, dass heißt ich rufe keinen bestimmten Verstorbenen zu mir sondern ich schaue wer kommt. In den meisten Fällen sind es die Verstorbenen an die sie schon eine weile gedacht haben.

 

Bevor ich mit der Jenseitskontakt Sitzung beginne, stimme ich mich auf die Geistige Ebene ein und erhöhe meine eigene Schwingung. Ich Konzentriere mich auf mein Gefühl, dass ich bekomme, wenn die Verstorbenen mit mir in Kontakt treten. Jede Beziehung die man mit einem Menschen hat, fühlt sich anders an, das heißt auch in der Verstorbenen Ebenen fühlt sich eine Mutter anders an als ein Onkel, Tante, Oma, Opa, Freund, Freundin oder der Ehemann bzw. Ehefrau.


Ist der Kontakt hergestellt, beginne ich mit der Kommunikation mit den Verstorbenen, da die Verstorbenen nicht in mein Ohr Flüstern, bin ich auf meine Emotionen und meinem Körperlichen Empfinden konzentriert.


Manchmal sind es Bilder in meinem Kopf, auch Gefühle wie Liebe, Schmerz, Traurigkeit, die ich dann mit meinem Körper wahrnehme. Die Verstorbenen geben sich oftmals genauso wie sie zu Lebzeiten waren, das heißt wenn jemand sehr lebhaft und gesprächig war, kommt er/sie auch so aus dem Jenseits zu mir.


Aus den Informationen die ich von den Verstorbenen bekommen, kann ich das Leben das sie gelebt haben und was sie für Menschen waren wiedergeben.

Mir ist es enorm wichtig Ihnen möglichst viele prägnante Beweise über Ihren Verstorbenen zu liefern, um die wieder Erkennung Ihrerseits zu ermöglichen. Zum ende der Sitzung können Sie auch gerne Fragen stellen.


In manchen Sitzungen ist es mir möglich, ein Porträt eines Verstorbenen zu zeichnen, das Sie natürlich von mir ausgehändigt bekommen und im Preis mit inbegriffen ist.


Ich kann keine Garantie dafür geben, dass sich die Verstorbenen melden, denn jede Sitzung verläuft anders. Es ist auch gut möglich, dass sich jemand anders Ihrer Verstorbenen meldet.


Die Dauer vom Tod einer Person bis zu einer Sitzung ist nicht wirklich von belang für den Verstorbenen, viel wichtiger ist die Zeit für die Hinterbliebenen, um den Abschiedsschmerz, die Trauer zu verarbeiten. Bitte geben sie sich diese Zeit und kommen Sie dann zu mir, wenn Sie auch bereit dafür sind.


Manch einer braucht drei Monate ein anderer ein ganzes Jahr, das ist ganz unterschiedlich.

Gerne können Sie auch Ihr Handy benutzen, um die Sitzung aufzuzeichnen.


Ich liebe meine Mediale Arbeit und begegne jedem einzelnen Versorbenen und Lebenden mit größtem Respekt, Hingabe und Liebe.










 
 
 

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1973 wurde ich in Berlin geboren, als 1. Kind einer ganz normalen durchschnitzfamilie. Mein Vater von Beruf Installateur und meine Mutter Bürokraft. Ich wurde zwar Katholisch getauft, das war es dann schon, an Weihnachten ging es in die Kirche, damit Papa alles aufbauen konnte für das Weihnachtsfest.


Meine Eltern zog es von Berlin in das schöne Rheinland und so kam es das ich mit 1 Jahr mit meinen Eltern nach Königswinter gezogen bin. So wuchs ich dort auf und bemerkte schon als Kind das ich die Dinge um mich herum schon ganz anders wahrnahm. Ich erzählte davon meiner Mutter und ich bekam zu hören, das ich doch sehr viel Phantasie hätte. Damit war das Thema bei mir durch, da ich der Meinung war, das dass meine Einbildung war, was ich da wahrnehmen würde. Heute weiß ich, dass es keine Einbildung war, sondern die Wahrheit, das ich sehr wohl Verstorbene Wahrnehmen konnte und auch die Energien der anderen Menschen.


1999 Heiratete ich meinen Lebensgefährten und 2003 kam meine Tochter auf die Welt und mit Ihr sollte sich mein ganzes Leben verändern. Vorher war ich auf meine Berufliche Karriere konzentriert und hatte keine Zeit, weder zu Malen, was ich seit meinem 5. Lebensjahr sehr gut konnte, noch Spiritualität stand auf meinem Lebensweg bereit, wegen keine Zeit, doch mit meiner Tochter, hatte ich wieder Zeit. Ich nahm mir 3. Jahre Elternzeit und in dieser sollte viel geschehen.


In der Zeit in der sie schlief, fing ich wieder an zu Zeichnen, Stilleben, alles was mir ins Auge fiel. Mein Schwiegervater entdeckte meine Zeichnungen und ihm gefielen sie so gut, dass er mich zu einer Kölner Künstlerin schickte die immer Schüler in ihrem Atelier hatte.

Ich ging zur besagten Künstlerin, die mich sehr Herzlich in ihrem Atelier in Köln begrüßte, und es sollte so sein das ich bei ihr, einmal die Woche, ein dreijähriges privates Studium ablegte. Ich lernte bei ihr Portraits zu fertigen, natürlich von Lebenden Menschen, dies war die erste Vorbereitung auf meinem Weg, wir malten meistens von Modellen die für uns saßen, Akte und Portraits, mit Graphit oder Aquarell.

Es war eine tolle Zeit, die ich nicht mehr missen möchte.


Als meine Tochter im alter von 2 1/2 Jahren morgens beim Frühstück, in ihrem Kinderstuhl ihr Marmeladenbrot aß, welches ich ihr vorbereitet hatten. Ich schaute etwas verträumt aus dem Fenster und trank meinen Kaffe, meine Tochter verkündete mir, mit einem Marmeladen verschmierten Mund, mit glasklarer Stimme und ihren Strahlend blauen ernsten Augen, dass sich mein Leben total verändern würde. Ich war total geschockt und fragte nach wie sie das meinen würde, sie sagte es würde alles gut werden, ich soll mich nicht so anstellen. Darauf hin war sie wieder meine kleine Tochter und mümmelte ihr Brot weiter. Den Schock musste ich erst noch verdauen und dieser Satz ging mir nicht mehr aus dem Kopf, ich konnte mir nicht erklären was sie damit meinte.


Ein paar Wochen später, meinte eine Freundin, dass sie zu einem Reiki Seminar fahren würde und ob ich auch daran teilnehmen möchte. Ich wusste überhaupt nicht was Reiki ist und fragte sie was das sei, was sie mir dann auch erklärte und ich merkte das mich das Thema sehr interessierte.


2007 war ein Jahr der Veränderung. Ich ging wieder nach den 3 Jahren Elternzeit 2006 in meinen Job Teilzeit zurück. Wo ich merkte wie sehr ich mich eingespert gefühlt habe, in Strukturen die nicht mehr zu mir passten, trozdem erledigte ich die Arbeit, da ich damit Geld verdient habe, was wir benötigten.

 

Nebenbei geschahen aber viele schöne dinge die mir die Augen öffneten. in den 1. Grad Reiki ließ ich mich Anfang 2007 einweihen, mit dieser ersten Berührung, mit der Geistigen Ebene war ich infiziert, ich interessiert mich für Engel, Aufgestigene Meister und Geistführer ich hatte auf einmal ganz viele Fragen und war sehr für dieses Thema Interessiert. In Buchhandlungen konnte man so einiges an Büchern finden und auch Engelkartenset kaufte ich mir das erste, welches ich auch heute noch nutze.


Das Kartenlegen mit den Lenormandkarten erlernte ich Mitte 2007 und im September lies ich mich in den 2. Grad Reiki einweihen. Ich entdeckte eine neue Welt für mich, die mich einfach begeisterte und auch immer noch begeistert und fasziniert.


In 2007 wurde es mir in der Arbeit, immer schwieriger gemacht, die Arbeit mit einem Kleinkind, das in den Kindergarten ging, zu vereinbaren. Mein damaliger Arbeitgeber, bat mir eine Abfindung an wenn ich freiwillig Kündigen würde. Ich besprach dies mit meinem Mann und nahm das Angebot an. Ich meldete mich Arbeitslos und bei dem Gespräch mit der Mitarbeiterin des Jobcenters, als ich Ihr erklärte was ich so vor hatte, bot sie mir an, wenn ich mich selbständig machen möchte, ich Unterstützung von der Agentur für Arbeit bekäme, da musste ich nicht lange überlegen, das Angebot nahm ich an, ich bekam sogar die 6 Monate Verlängerung. So nahm alles seinen lauf und ich machte mich Selbständig.


2009 begann ich auf einer Beraterline an mit Kartenberatung am Telefon zu arbeiten. Durch die Arbeit dort lernte ich einen Kollegen kennen, wir sprachen oft miteinander und er erzählte mir vom Arthur Findlay Kollege in London Stansted, auch erzählte er mir von Jenseitskontakten und der Energie in diesem Haus. Mein Herz schrie ganz laut, du musst dort hin. Ich buchte direkt die Deutsche Woche im nächsten Jahr 2010.


Ich konnte es garnicht abwarten dort hin zu fliegen, doch die Zeit verging Gott sei dank sehr schnell. Dort angekommen konnte man die Energie des Hauses schon spüren und ich war total aufgeregt, weil ich nicht wusste was auf mich zukommen würde. Ich bekam mein Zimmer. Wir trafen uns mit den Tutoren, die uns in Gruppen aufteilten, ich kam in die Gruppe für Spirit Art, dort lernten wir den Kontakt zu den Verstorbenen herzustellen und sie erklärte uns das Zeichnen von verstorbenen. Was ich zu dem Zeitpunkt nicht verstand, da für mich alles getrennt von einander bestand. Spiritualität und Kunst waren für mich getrennt, damals, heute sehe ich das ganze anders.


Die Zeit im College verflog sehr schnell und nach 5 Tagen ging es wieder nach Hause, als ich in Köln landete, war meine Energie die ich vom College mitnahm wie fliegen, viel habe ich von dort mitgenommen und ich wollte wieder dort hin, was ich dann auch tat, 2011, 2012 und 2013 besuchte ich das College erneut.


2013 startete ich mit einem eigenen Medialen Zirkel der bis heute besteht.

Demonstrationen von Jenseitskontakten hielt ich ab und heute sind die Jenseitsportraits dabei.


2021 begann ich mit einer 2 Jährigen Ausbildung zum Schamanismuss der mich sehr begeisterte, so bin ich auf meinem Spirituellem Weg und ich bin gespannt was sich noch alles Zeigen möchte. Ich bin Dankbar dafür das ich meine Berufung leben kann.



 
 
 

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Ela Dederichs und Elke Schneider verbinden ihre Kräfte und führen euch in die besondere Energie der geistigen Welt.


Elke hat sich als Medium besonders auf Jenseitskontrakte spezialisiert. Sie verbindet sich und zeichnet so die Verstorbenen, die im Raum sind um Kontakt zu ihren Lieben aufzunehmen. 


Ela wird während dies geschieht ihren Körper der Groß Mutter zur Verfügung stellen. Sie ist offen für alle in Liebe fließenden Energien und somit Kanal für Botschaften.


Gerne könnt ihr auch Fragen stellen egal ob weltlicher oder spiritueller Natur. 


Anschließend erfolgt der Kontakt mit den Verstorbenen die sich bereits gezeigt haben. 


Möge fließen was fließen will, im Namen der Liebe.


Ela Dederichs und Elke Schneider 


Beginn: 19.00 Uhr

Kosten: 30,00 Euro 


Anmelden kannst Du, Dich bei mir hier auf der Webseite,


 
 
 

Medium Elke Schneider

Mobil: +49 170 3454572

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